Heiligenseer Kanu - Club e.V.

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Rennsport - Berichte






Liebe Vereinsmitglieder!

 


 

Liebe Vereinsmitglieder,

 

die Wintersaison und damit die paddelfreie Zeit neigt sich den Ende zu. Traditionell findet aber vorher noch das Hallensportfest der Berliner Kanuvereine statt. Hier kommen aus allen Vereinen und Altersklassen Kanuten zusammen, um sich über 60m, 400m und bei den Erwachsenen auch über 3km zu Messen. Nebenbei gibt es viele Staffeln.

 

 

Auch wenn die Altersstruktur der Veranstaltung immer bunt gemischt war, waren von unseren Erwachsenen leider immer wenig Teilnehmer vor Ort. Das, obwohl doch das Laufen bei unseren Breitensporttagen fester Bestandteil ist. Aber auch wer selten oder nie läuft ist eingeladen um anzufeuern oder sich doch einmal auf die 400m zu wagen.

 

Um alt und jung wieder einmal ein Stückchen näher zu bringen und uns Mannschaftlich breit zu präsentieren bitte ich nun alle Erwachsenen um ihre Teilnahme, damit Staffeln wie die 10x 200m männlich offen nicht immer von HKC Schülern gelaufen werden müssen. :)

 

Alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die noch nicht zugesagt haben, sollten sich bitte bis Donnerstag bei mir melden. Wenn euch das zu kurzfristig ist, dann könnt ihr auch etwas später zusagen, jedoch kommen dann evtl. Zusatzstartkosten auf den Verein zu.

 

Das Hallensportfest findet am 18.3.12 ab 9:30 (pünktlich) in der Rudolph-Harbicht-Halle am Olympiastadion statt. Ende ist gegen 14 Uhr. Verpflegung ist selber mitzubringen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Felix Geisen

 


 

 

 

"Im Winter wird der Paddler gemacht"

Es ist Winter und man könnte meinen, der Heiligenseer Kanu-Club e.V. sei in eine Art Winterschlaf verfallen. Doch wer das denkt liegt falsch. Der Winter wird von den Leistungs- und Nachwuchssportlern für Ausdauer, Kraft und Koordinationstraining genutzt, da dieses Training im Frühjahr kein Platz mehr im engen Trainings und Wettkampfplan findet. Neben dem ödem Kraftraum besuchten die Nachwuchssportler über Silvester den Bayrischen Wald und übten sich in Skilanglauf. Generell liegt das Hauptaugenmerk des Clups auf dem Nachwuchssport, der in der Saison 2011 regelrecht aufblühte. Mit einer Kooperation der beiden Heiligenseer Grundschulen konnten rund 25 neue Kinder für den Kanusport begeistert werden. Sportler wie auch Trainer sind gespannt auf die ersten Regatten im Frühjahr. Der Verein sucht jedoch nach wie vor junge begeisterte Sportler, die sich auf dem Wasser austoben möchten. Ein Ziel, mit dem auch die heutige 16 jährige Saskia G. und Philip K. vor einigen Jahren in den Club kamen.

Heute sind sie, wie 10  weitere Athleten fester Teil des Berliner Kaders und trainieren in den beiden Leistungszentren. Während Saskia G. und  der Rest der Truppe Kerstin F. und Herbert A. in Tegel trainieren, entschied sich der frisch gebackene 2 fache Deutsche Meister  Philip K. vor 2 Jahren den Schritt an das Sport Eliteinternat in Köpenick zu gehen. Ein Schritt, der sich bezahlt gemacht hat. Zusammen mit Saskia G., der bereits 5 mal auf Deutschen Meisterschaften siegen konnte wird er im März 2,5 Wochen in Spanien trainieren und  sich auf die Nationalmannschaftsqualifikation vorbereiten. Vorher geht es für alle Kaderathleten des HKC noch einmal zum Skilaufen  nach Südtirol, um den letzten Konditionsschub zu holen. Wer auch einmal in diese Fußstapfen treten möchte, oder einfach nur Spaß am Sport hat. Der kann uns bis April Dienstags ab 17:00 Uhr in der Turnhalle der Ellef-Rignes GS und ab April Mittwochs im Bootshaus antreffen. Auch Erwachsene sind zum Drachenbootfahren, Volleyballspielen, Kraft etc. eingeladen.
Felix
Gelesen in "Die Dorfzeitung" Ausgabe Februar 2012

 

 


 

Skitrainingslager 2011-12

 


 

Skitrainingslager  2011-12

 

Skitrainingslager Haidmühle
Dieses Jahr war es endlich mal wieder soweit. 7 Jahre waren seit dem letztem Skitrainingslager in Spyndlmyl vergangen. Unterkunft, sowie die Teilnehmenden Vereine (HKC, Rotation und Gk90) sollten eigendlich die gleichen bleiben, doch leider sagte uns die Unterkunft kurzfristig ab. Dank Familie Mohr kamen wir jedoch auf den Bayrischen Wald und eine dortige Unterkunft, die ebenfalls für unseren Zweck geeignet war.
Nun war also die Unterkunft geklärt. Doch der Transport und Verpflegung waren unsere nächsten Sorgen.
Doch auch hier wurden wir tatkräftig unterstützt. Monika und Thomas Schwarz kamen auf mich zu und boten mir ihren VW Bus an. Dafür noch einmal Dankeschön. Roland Maeß bat sich als Fahrer und als Helfer an und unter der Leitung von Kerstin Feister, die ja normalerweise im Leistungszentrum Kinder und Jugendliche trainiert, wurden jeden Tag 3 Mahlzeiten zubereitet und ein riesiges Silvesterbuffet gezaubert. Hierfür euch beiden und Lutz (ein weiterer Helfer) größten Dank.

Nun waren wir also komplett umsorgt. Doch … „Liegt da auch Schnee?“  
Das war die größte Frage. Auf der Hintour zeigte das Navi noch 35 Kilometer an und es war grün und grau.... aber nicht weiß. Sehr kurz vor dem Ziel dann die Erleichterung. Schnee... und das nicht zu wenig. Alle waren zunächst erleichtert und bezogen ihre Zimmer.

Das erste Mal auf Ski!
Am ersten Vormittag war es dann für ca. 85% der Kinder soweit. Das erste Mal auf Ski. Nebenbei war es auch für Leo das erste Skitrainingslager, was bei allen Anwesenden für einigen Spaß sorgte. Alles in Allem kann man sagen, es war ein wildes Hingeplumpse. Besonders das Bremsen bergab führte zu lauten Schreien gefolgt von nicht weniger lautem Lachen.
Jedoch muss man sagen, dass so ziemlich alles, Kinder (und Leo), die Technik und die Sicherheit auf den dünnen Bretter recht schnell beherrschten, so dass gleich in der 3. Trainingseinheit eine etwas längere Tour nach Tschechien absolviert werden konnte.

Die Tagestour
Am Donnerstag hatten wir die größte, unsere Tagestour geplant. Es wurde wieder in Gruppen eingeteilt und dem Alter entsprechend viele Kilometer gefahren. Nach rund 3 ½ Stunden, einigen Schussligkeitsstürzen und einer 5 minütigen Pause als Zuschauer eines Trainingswettkampfes der Nationalmannschaft der nord. Kombinierer wurde Rast gemacht. Die mobile Küche in Form unseres Busses gab Obst, Brötchen und Gulaschsuppe aus. Gestärkt und durch die Pause halb gefrohren ging es auf die letzten 2 Stunden Rücktour, die jedoch einer Schneeexpedition am Nordpol ähnelten, da Loipe,Vordermann und sogar die eigenen Ski nicht mehr sichtbar waren. Die Mischung aus Schnee und Wind brachten aber keinen zum Aufgeben, so dass alle am Abend als „kleine Helden“ ernannt wurden.

Silvester
„Ich kann aber mittags nicht schlafen“ … Das war das, was wir zu Silvester am meisten hörten. Doch mit ein wenig Durchsetzungsvermögen, ausgehobenen Türen und einem Trainer der im Zimmer der Jungs eingeschlafen ist, kam dann  am 31.12. doch jeder auf mindestens 3 Stunden Schlaf, so dass der Silvestersause nichts mehr im Weg stand.
Der Abend begann mit dem o.g. Buffet, was nicht ansatzweise zu leeren war. Hunderte von Bouletten wurden am Abend , dem nächsten Tag und der Abreise gegessen. Und auch Salat etc. war reichlich da.
Neben dem Essen und dem später folgenden Knallen wurde der Abend von einem Staffelwettkampf der besonderen Art geprägt. Neben Twister und Puddingwettessen standen klassische Silvesterspiele wie z.B Zeitungstanz auf dem Abendprogramm. Gerade noch rechtzeitig konnten wir den Sieger küren, denn nur kurz darauf ging es ans Anstoßen (natürlich mit Robie Bubble). Nach rund 70 Minuten Knallen zogen sich dann alle wieder in den Aufenthaltsraum zurück, wo bis ca. 3 Uhr weitergefeiert wurde.
Man könnte meinen das Frühstück am 1.1. um 10:30 wäre zu früh. Aber nein einige waren bereits um 9:00 wach und als ich aufstand war Lars bereits dabei den Raum für das Frühstück auszufegen.

Nun noch einige Eindrücke der Kinder:
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Berichte der Kinder aus Haidmühle
„ Nach sieben Stunden sind wir in Haidmühle angekommen.
Unsere Loipe ist direkt vor der Tür.
Meistens sind wir Vormittags und Nachmittags gefahren.“

Jonas
„ Es ist in Haidmühle sehr kalt. Beim ersten mal Ski fahren habe ich mich voll hingepackt.
Ich teile mein Zimmer mit Rebekka, Swenja und Maria. Die Zimmer sind richtig schön.
PS: keine Ahnung was ich noch schreiben soll.“

Alica
„ Hier in Haidmühle liegt sehr viel Schnee. Wir haben nette Zimmerkollegen. Das Ski fahren macht Spaß. Wir haben nette Trainer. Die Loipen sind ganz ok.“
Valentino
„Wir sind durch den Schnee gefahren. Und dann bin ich hingefallen.“
Lars
„Wir haben jeden Tag um 8:00 Uhr gefrühstückt. Danach sind wir Ski Langlauf gefahren. Dann gabs Mittagessen, aber wir haben nette Trainer. In meinem Zimmer sind Lars, Lucas, Florian, Theo und ich. Dann haben wir mit Kerstin lustige Skispiele gespielt. Ich war gut ;) Dann noch Abendbrot und ab ins Bett. Und dann haben wir noch Cars 2 geguckt. Es war cool.“
Julian

„Ich schlafe mit Lars, Theo und Julian in einem Zimmer. Gestern haben wir Cars 2 geguckt. Abends gibt es oft Spieleabende und heute sind wir nach Frauenberg gefahren. Das war unsere Tagestour.“
Lucas
„Bisher war Alles sehr gut. Schön beim Ski fahren sind die Abfahrten. Am Besten war aber heute die Tagestour.“
Svenja
„Hier in Haidmühle liegt ziemlich viel Schnee. Jeden Tag fahren wir in verschiedenen Gruppen Ski.
Doch heute haben wir alle zusammen eine Tagestour nach Frauenberg gemacht. Wir wohnen im Ferienhaus Wiesengrund und die Zimmer sind toll eingerichtet.“

Rebekka
„Wir haben gefrühstückt.
Wir sind Ski gefahren.
Wir haben Mittag gegessen.
Wir sind Ski gefahren.
Wir haben Abendbrot gegessen und haben spiele gespielt.“

Theo
„Es war eiskalt. Meine Hände sind abgefroren aber ansonsten ist es voll cool. Ich habe viele blaue Flecken, weil ich mich so oft hingepackt habe. Ich bin mit Rebekka, Alica und Svenja in einem Zimmer. Heute hat es ziemlich doll geschneit, da sah ich aus, wie ein menschlicher Schneemann.“
Maria
„Bei der Anreise haben wir bei Burgerking gehalten und haben da sehr viel gegessen. Eigentlich haben alle ganz gut Ski fahren gelernt. Heute kam Heimer und wir sollten Briefe schreiben. Tino und ich hatten den gleichen, also musste ich noch einmal etwas Neues schreiben.“
Johannes

 

 


   


2. Mehrkampf  01.10.2011

 

Bei  traumhaftem Wetter fand heute der 2. Mehrkampf 2011 statt. Erstmals wurde er beim Köpenicker Sport Club ausgetragen. Felix berichtet mir, dass die Organisation top war und alles super geklappt hat.

Leider war die Beteiligung nicht so hoch wie sonst. Dies lag sicherlich an dem nicht so günstigen Termin, denn viele Eltern sind mit ihren Kindern schon in die Herbstferien gestartet.

Der HKC trat mit 16 Sportler an.

Und hier die schönen Ergebnisse:

Die Jahrgänge weibliche Kajakfahrerinnen 2001/2002/2003 wurden zusammengewertet.

Jamie-Lee Williams(2002) belegte den 1. Platz und wurde damit Berliner Meisterin

Gloria Richter belegte den 3.Platz

Bei den männlichen Kajakfahrern wurden die Jahrgänge 2002/2003/2004 zusammen gewertet.

Hier belegte Jorell Williams (2004) den 3.Platz.

Im Jahrgang 2001 Kajakfahrer männlich belegte Felix Biczkowski den 4.Platz und

Lukas Niedergesäss. den 5. Platz

Im Jahrgang 2000 weibliche Kajakfahrerinnen belegte Lisann Kirmße den 2.Platz und bei den männlichen Kajakfahrern im Jahrgang 2000 holte sich Johannes Maeß den 1. Platz und wurde damit Berliner Meister und Jonas Mohr belegte den 6. Platz.

Bei den weiblichen Kajakfahrerinnen aus dem Jahrgang 1999 konnte sich Rebekka Maeß den 1.Platz sichern und damit den Titel der Berliner Meisterin und Alica Richter belegte den 3.Platz .

Im Jahrgang 1999 männliche Kajakfahrer belegt Maurice Heisel den 2. Platz und Linus Schneider den 3.Platz.

Bei den Canadierfahrern im Jahrgang 1999 konnte sich Yannick Wruck den 4.Platz erkämpfen und im Jahrgang 1998 belegte Justin Williams den 6.Platz.

 

 

Allen Gewinnern und Platzierten unsere herzlichsten

Glückwünsche

 


Regina

 

 

 


 

Hof - Regatta 2011

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20. Hofregatta 2011

 

Am Freitag, den 16.09.2011 starteten wir zu unterschiedlichen Zeiten nach Hof. Felix war schon gegen Mittag mit einer Vorhut unterwegs und baute eine große Zahl der Zelte mit seinen Helfern auf.

Als dann die meisten Sportler gegen 21:00 Uhr angekommen waren mussten wir erst einmal sehen, dass wir den Bootshänger an die richtige Stelle  stellen konnten. Das Problem: Felix hatte den Platz mit seinem Auto gesperrt und er war in der Obleutebesprechung und hatte natürlich den Autoschlüssel bei sich.

Also machte ich mich auf, diesen Schlüssel zu erhalten. Man muss sagen, alle waren sehr hilfsbereit. Ich also von außen auf Felix gezeigt. Irgendwann wurde auch er auf mich aufmerksam. Ich also meinen Autoschlüssel gezeigt und auf ihn gezeigt.... jehu Felix wusste was ich meinte und gab über mehrere Personen den Autoschlüssel übers Fenster an mich. So nun konnte der Bootshänger an die richtige Stelle. Nach einigem hin und her stand er. So nun musste "nur" noch das Küchenzelt aufgebaut werden. Da aber alle Anwesenden tatkräftig anfassten war auch dies schnell erledigt.

Die "Kleinen" gingen schlafen und die "Großen" wollten feiern, was auch mit Ausnahmen gelang.

Der Samstag war super. Wetter gut. Rennen ok. Keine großartigen Vorkommnisse.

Also Samstagabend ab ins Festzelt. Gegen 21:00 wurde es recht ungemütlich. Uns erwischte eine Windhose. Ups das hätte auch ganz anders aus gehen können. Das Festzelt blieb stehen. Als es dann "nur" noch stark regnete ging Kerstin nach unseren Mannschaftszelten und den Booten gucken. Jehu alles stand noch.

Dann kam aber Felix und meinte bis auf Björns Zelt steht oben nix mehr. Gut das Antje bei den "Kleinen" war. Auch hier ein großes DANKESCHÖN.  Sie hielt dort zum Teil mit 8 Leuten ein Zelt fest. Leider waren die Zelte der B-Schüler und die der A-Schülerinnen voll unter Wasser. Da wir den Bus von der BVG gemietet hatten konnten die Mädchen in dem Bus und die Jungs im Auto von Antje schlafen.

Torsten erzählte dann am nächsten Morgen: als er in den Bus zum Schlafen kam, kam ein kleines Mädchen auf ihn zu und meinte: Busfahrer.. mir ist so kalt.. mein Schlafsack ist nass. Also gab Torsten dem Mädchen seinen Schlafsack, zog sich einen dickeren Pullover an und schlief halt ohne Schlafsack.   DANKE

Der Spuk war am nächsten Morgen erst einmal vorbei. Die Jury beschloss sie Regatta weiter zu führen. Ab 9.30 Uhr hat es dann unentwegt geregnet.

Oh man! ... So habe ich Hof auch noch nicht erlebt.

Die sportlichen Erfolge waren ok. Ich kann hier nicht alles aufzählen. Aber ich habe 3 Pokale von den B-Schüler Mannschaftsbooten in den Verein gebracht.

Allen Gewinnern und Platzierten unsern herzlichen Glückwunsch

Dann ging es ans Einpacken. Naja da hätte manches anders und auch besser laufen können, aber irgendwann war der Hänger gepackt. Uwe überlegte, wie wir den Hänger auf die Straße zum Anhängen bekommen. Da auch dort wieder wirklich alle angefasst haben ging auch das gut.

Bis auf Felix und Niklas waren alle bis 21:30 Uhr wieder in Berlin.

Fazit: Ich habe die Hofregatta schon sehr viel schöner erlebt, aber man lernt nie aus.

Bis denne

Regina

 


 
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DM in München 2011

 

Ja und wieder ist ein Jahr um und die Deutsche Meisterschaft der Kanuten wird in München ausgetragen.  Diesmal leider keine Liveberichterstattung.

Der „Chefkoch“ bekam keinen Urlaub. So sprangen dankenswerter Weise Barbara Durdel und Susanne Bagdahn ein.

Es folgte gleich noch ein Ausfall, der nicht so  zu ersetzten war. Alyssa hatte sich eine Erkrankung eingefangen und konnte damit nicht an der DM teilnehmen.  Die K2 und die K4 mussten umbesetzt werden, was logischer Weise nicht unbedingt zur Freude beitrug.

Soweit wie ich bei meinen täglichen Telefonkonferenzen mit Felix hörte, war das Wetter sehr wechselhaft um nicht zu sagen meist nicht besonders (am Sonntagabend stand laut Herbert das Küchenzelt knöcheltief im Wasser).

 

Insgesamt ist es aber dann doch gelaufen.

Bericht Deutsche Meister vom HKC

 

Hier die Ergebnisse in chronologischer Reihenfolge:

 

Philip Krause 200m K1 B-Endlauf 4. Platz
Saskia Groß 200m K1 B-Endlauf 1. Platz
Melina Heidecke 200m K1 C-Endlauf 3. Platz
Carolin Durdel 1000m K1 Deutscher Meister
Cathleen Lapp 1000m K1 B-Endlauf 5. Platz
Melina Heidecke 500m K1 B-Endlauf 7.Platz
Saskia Groß 500m K1 A-Endlauf 6.Platz
Philip Krause 1000m K1 A-Endlauf 7. Platz
Jan-Ole Bagdahn 200m K4
A-Endlauf 6.Platz
Saskia Groß 500m K2 A-Endlauf 3. Platz

(Saskia ist hochgestartet zu den Junioren! Super)

Jan-Ole Bagdahn 200m K1 B-Endlauf  4.Platz
Philip Krause 500m K2 A-Endlauf 7.Platz
Saskia Groß 500m K2 A-Endlauf 9. Platz
Carolin Durdel/Cathleen Lapp 500m K4 A-Endlauf 6. Platz
Saskia Groß/Melina Heidecke 500m K4 A-Endlauf 8. Platz
Philip Krause 500m K4 Deutscher Meister

 

Wir gratulieren Carolin, Philip und Saskia zu ihren tollen Podestplätzen und allen zu ihren Ergebnissen

Regina

 

So und die ersten Ergebnisse von der langen Strecke sind auch schon da {#emotions_dlg.wink}

 

Carolin Durdel/Cathleen Lapp
2000m
K4 3. Platz
Melina Heidecke 5000m K2 4. Platz
Sakia Groß 5000m K1 12. Platz
Philip Krause 5000m K4 Deutscher Meister
Jan-Ole Bagdahn 5000m K2 10. Platz

 

 

Wir gratulieren allen Sportler zu ihren tollen Ergebnissen.

 

Die Deutsche Meisterschaft ist nun zu Ende. Wir wünschen den Sportlern und Trainern eine gute Heimfahrt.

Die DM 2012 findet wieder in Brandenburg statt.

 


 

21. Ostdeutsche Meisterschaften Kanu - Rennsport 2011

Bericht und Bilder  kommen noch......

 

 

 


 

2. Schüler - Mehrkampf 2010

2. Schülermehrkampf 2010

 

 


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